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Arne Voigtmann
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Cápac, Manco (Cápac, Manco) [HIS] |
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Es gibt einige Legenden, die die Inka selbst
über ihre Herkunft erzählen. Die bekannteste
Legende ist die von Manco Cápac und seiner
Schwester und Gattin Mama Ocllo, die den
Wassern des Titicacasees entstiegen, um im
Auftrag des Sonnengottes oder Schöpfergottes
Viracocha, ihres Vaters, die Gebiete um Cuzco
zu zivilisieren. Viracocha war nämlich traurig
darüber, dass die Menschen so kulturlos wie
die Tiere lebten. Eine andere Legende erzählt von vier Halbgöttern und Brüdern, die die Region um Cuzco gemeinsam mit ihren Ehefrauen, die auch gleichzeitig ihre Schwestern waren, befriedeten. Zum Schluss war nur noch einer der Brüder, Ayar Manco, und seine Ehefrau Mama Ocllo am Leben und zusammen gründeten sie Cuzco. Der von Dagobert entdeckte Tempel wurde zu Ehren des Sohns der Sonne gebaut. Das größte Juwel darin ist das links abgebildete »Auge des Manco Cápac«). |
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Erwähnungen: |
Carioca, José (Carioca, José) [S] |
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José Carioca, Panchito Pistoles und Donald Duck sind zusammen die drei Caballeros, als die sie zusammen Abenteuer erleben und sich auf spannende Schatzsuchen begeben. José verdient sich sein Geld mit seinen Shows in Rio de Janeiro und ihm ist keine Senhorita zu schade, um sie zu umwerben. |
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Auftritte: |
Cäsar, Julius (Caesar, Julius) [HIS] |
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(13.07.100 v. Chr. - 15.03.44 v. Chr.)
Kleopatra war über die barbarischen Eroberungsmethoden des römischen Kaisers alles andere als erfreut. |
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Erwähnungen: |
Champagne, Hugues de (Champagne, Hugues de) [HIS] |
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(1074 - nach 1125)
Er herrschte nach dem Tode seines älteren Bruders mit 16 Jahren plötzlich über Troyes, Vitry und Bar-sur-Aube in Frankreich. Der rangniedrigste der neun ersten Tempelritter reiste zwei Mal ins Heilige Land Jerusalem. 1114 zusammen mit seinem Kameraden Hugues de Payens, der sich dort niederließ und 1118 den Templerorden gründete. 1125 dankte Hugues de Champagne ab und kehrte ins Heilige Land zurück, um den Templern beizutreten. |
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Erwähnungen: |
Chauffeur (kein Name im Original) [DR] |
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Der Chauffeur eines reichen Millionärs
überreicht Donald eine Angel - zum Dank, dass
er (unfreiwillig) dessen Katze wieder gefunden
hat.
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Auftritte: |
Claimräuber am White Agony Creek (kein Name im Original) [DR] |
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Wenn es um Geld und Geldeswert geht, versteht ein Dagobert Duck keinen Spaß - das ist auch 1897 schon bekannt. |
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Auftritte: |
Clairvaux, Rossal de (Clairvaux, Rossal de) [HIS] |
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Er war der achte der neun ersten Tempelritter
und vor dem Beitritt in den Orden ein
Zisterziensermönch gewesen.
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Erwähnungen: |
Coleridge, Samuel Taylor (Coleridge, Samuel Taylor) [HIS] |
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(Quelle: Victoria University Library) |
(1772 - 1834)
Coleridge, ein englischer Dichter und Romantiker, wurde 1772 geboren und wurde durch seine Werke derart berühmt, dass sogar Laie Donald Duck sein Gedicht "Kublai Khan" kennt. Er war mit William Wordsworth, dem britischen Dichter und Romantiker, befreundet und starb 1834. Coleridges Gedicht findet man im |
Erwähnungen: |
Conchy (Conchy ?) [DR] |
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Conchy hilft Käpt'n Kuda bei der Entwendung
der von den Ducks gefundenen Karte der
versunkenen Schiffe und landet
schlussendlich mit ihm zusammen im Knast.
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Cowboys (kein Name im Original) [DR] |
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Diese zwei Herren halten Donalds
Schreikrämpfe ob seines überfahrenen Fußes
für einen modernen Tanz.
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Auftritte: |
DR: von Don Rosa erfundener Charakter
CB: von Carl Barks erfundener Charakter
S: von jemand anderem erfundener Charakter
HIS: echte historische Persönlichkeit