Menü

© 2024 by
Arne Voigtmann

Partnerseite

Lebensträume
The Dream of a Lifetime
Don Rosa
Don Rosa
Peter Daibenzeiher
26
DD 49/2002 (N) (Dez. 2002)
MM 04-05/2003 (Zweiteiler), OD 29, SLSM2008
D 2002-033
Die zweiteilige Version hat eine zusätzliche Seite mit Rückblicken (26 statt 25 Seiten)
In den Flammen über Nelly im Splash Panel
Außerdem gibt es eine F.S.M.-Widmung: Die Initialen des Französischen Fans, der Don auf die Idee zu der Story brachte, sind im Kronleuchter des Splash Panels versteckt
keine

Inhalt

Während Dagobert gerade selig von seiner Zeit als Goldgräber - und von einem uns sehr bekanntem Feuer in Dawson - träumt, tauchen plötzlich die Panzerknacker auf und schleichen sich an sein Bett. Eingedrungen in den Geldspeicher sind sie durch den alten Brunnen, den sie in Gauner gegen Geldspeicher entdeckt haben.

Sie setzen dem Schlafenden einen Helm auf den Kopf, mit dessen Hilfe sie - wie wir gleich darauf erfahren - in Dagoberts Träume eindringen können. Das Gerät haben sie Daniel Düsentrieb... äh, abgeknöpft, der es eigentlich für traumdeutende Psychiater erfunden hatte. Kurzum, sie wollen Dagobert in seinen Träumen die Kombination für den Tresorraum entlocken.

Herr Düsentrieb, Donald und dessen Neffen kommen zur gleichen Zeit am Geldspeicher an, doch es ist bereits zu spät. Vier der Gauner treiben sich schon in Dagoberts Träumen herum. Die drei Wachen kann man leicht überwältigen, aber die übrigen Panzerknacker müssen irgendwie aus dem Traum herausgeholt werden. Da Wachrütteln nicht funktioniert, weil der Geist der vier Gauner beim Abschalten der Maschine für immer und ewig in Dagobert gefangen wäre, entschließt man sich, Donald den vier Panzerknackern auf den Hals zu hetzen...

Die vier soeben Erwähnten finden sich in Windy City wieder, wo Dagobert gerade eine Schießerei mit den Daltons hat. Er bemerkt die Panzerknacker, meint zu seinem Begleiter, einem Indianer namens Geronimo, dass diese nur im falschen Traum wären, und macht weiter. Doch obwohl er von seiner Jugend träumt und ebenso jugendlich aussieht, erkennt er sie, was darauf schließen lässt, dass seine Erinnerungen dieselben sind wie im wachen Zustand. Ideal, um die Kombination zum Tresorraum zu erfahren.

Indessen gelangt Donald ebenfalls in den Traum - mithilfe eines behelfsmäßigen Traumhelms, der aus einem Sieb und diversen Schrauben und Ösen besteht, was eben gerade aufzutreiben war. Gerade angekommen, rast Donald auch geradewegs in seinen Erbonkel hinein. Dieser ist erstaunt, nun auch noch Donald anzutreffen, wird aber sogleich darüber aufgeklärt, dass die Panzerknacker ebenso echt echt sind wie Donald - und versuchen wollen, ihm die Tresorkombination zu entlocken.

Während Dagobert sich gerade darüber aufregt, dass sein Neffe ihm den Traum verderbe, kommen die Panzerknacker auch schon angetrabt und fragen geradewegs nach der Kombination. Zu seinem eigenen Erstaunen verrät Dagobert sie auch. Donald hat eine Erklärung dafür parat: Wenn du in einem Traum was gefragt wirst, denkst du die Antwort. Und da ein Traum aus Gedanken besteht, musst du die Gedanken laut aussprechen.

Während die Gauner Donald festhalten, schnappt sich Dagobert sein Pferd Dortel, um vor den Panzerknackern zu fliehen (auch wenn ihm das sonst nicht so liegt). Diese schnappen sich die Pferde der Daltons und reiten ihrem Widersacher hinterher, während einer zurückbleibt, um Donald festzuhalten. Schnell stellen sowohl er als auch Donald fest, dass dies allerdings ein Fehler ist, da sich alles, was sich nicht in unmittelbarer Nähe des Träumers befindet, in Nichts auflöst. Und so fallen Donald und der Gauner aus dem Traum, womit einer der vier schon mal Schachmatt gesetzt ist.

Als Donald zurückgeschickt wird, findet er sich inmitten der australischen Wüste wieder - und erkennt, dass Dagobert den vorherigen Traum vergessen hat. In aller Kürze erklärt er, was die Panzerknacker und er im Traum zu suchen haben, doch schon naht neues Unheil. Dagoberts Kamel (mit einem gefesselten Wüstenräuber darauf) geht durch, weil eine Springflut naht. Es müssen also Pferde her.

Donald sendet einen Hilferuf nach draußen, worauf seine Neffen versuchen, den Hufschlag von Pferden mit zwei Teetassen nachzumachen, damit Dagobert von Pferden träumt. Nicht sehr erfolgreich, denn plötzlich hagelt es lauter Tassen im Traum. Der nächste Vorschlag ist ein Auto, doch als Tick an Dagoberts Ohr Autogeräusche nachahmt, ist das einzige Resultat, dass plötzlich eine dicht befahrene Autobahn den Weg versperrt. Der nächste Versuch ist ein Boot. Die Jungs nehmen eine Pfeife, um das Tuten eines Dampfschiffes nachzuahmen. Und diesmal gelingt es. In einem Moment wird man noch von einer Flutwelle überrollt, und im nächsten befinden sich die Protagonisten des Traums...

...auf dem Mississippi. Die Panzerknacker sind leider in der wenig glücklichen Lage, zwischen den Schaufelrädern gelandet zu sein, aus denen sie Dankwart Düsentrieb befreit. Sie bedanken sich damit, dass sie ihn in einen Ballen Baumwolle stopfen und sich auf den Weg zum Ruderhaus des Dampfers machen, wo Dagobert im gleichen Moment auf Donald trifft. Erneut muss er seinem Onkel alles erklären. Da es an Bord aber weder Versteckmöglichkeiten noch Waffen gibt, bittet Donald Tick, Trick und Track erneut, ihre akustischen Künste unter Beweis zu stellen.

Die Ergebnisse sind ebenso ernüchternd wie zuvor. Pistolengeräusche sorgen für Popcorn, mit Maschinengewehrfeuer kann Donald den drei Gaunern nur etwas trommeln (siehe Bild) und ein lautes Bomm! Bomm! in Dagoberts Ohren ruft plötzlich ein viel zu schweres Geschütz herbei, das den Kahn zum Kentern bringt. In einem Moment schimpft Dagobert noch, dass Donald den ganzen Traum durcheinander bringe, da hier gar kein Schiff untergehen sollte, und im nächsten...

...wird Donald mit einem Rettungsring aus dem eiskalten Meer gefischt und an Bord eines riesigen Luxusdampfers gezogen. Zur gleichen Zeit wandert Dagobert Duck mit einem gewissen J.J. Astor über das Promenadendeck, wo er einer Promenadenmischung begegnet: Den Panzerknackern. Die haben nur eine Frage, dann kannst du weiterträumen. Ahnungslos erlaubt er ihnen, die Frage zu stellen, damit er Ruhe hat vor seinen hier völlig deplatzierten Widersachern.

Donald hat indessen schockiert festgestellt, dass das Schiff Titanic heißt, und entdeckt noch schockierter, dass Dagobert sich mit den Panzerknackern unterhält. Bevor Schlimmeres passieren kann, ist Donald bei seinem Onkel angelangt. Da das Schiff just in dem Moment einen Eisberg (nein, nicht irgendeinen, sondern den Eisberg schlechthin) rammt, kommt Donald auf die Idee, mit seinem Onkel auf diesen zu fliehen. Die Panzerknacker, die nicht schnell genug schalten, bleiben weiterhin auf dem Schiff, das sich schnell von dem Eisberg entfernt. Sobald der Kahn weit genug weg ist, fällt er samt den Panzerknackern aus deinem Traum und die Sache ist erledigt.

Unglücklicherweise taucht in just diesem Augenblick der Zombie Bombie auf, und während Donald diesen erschrocken anstarrt, seufzt Dagobert: Hätte ich bloß den Zug genommen. Ein folgenschwerer Satz. Eh man sich's versieht, befindet man sich in einem Zug mitten im wildesten Westen. Nachdem Donald seine Gichtgriffel aus dem Lauf der Knarre von Jesse James genommen hat, in der sie beim Traumwechsel zufällig gelandet waren, fragt Dagobert erneut, woher Donald komme - und was die Panzerknacker, die mitten auf einigen bemitleidenswerten Passagieren gelandet sind, im Zug zu suchen hätten.

Dagobert und sein Neffe fliehen aufs Dach des Zuges, die Panzerknacker hechten hinterher. Auf dem letzten Waggon angekommen, springen die Zwei vom fahrenden Zug und auch die Panzerknacker trauen sich dieses Kunststück zu. Lediglich 176-176 zögert einen Moment zu lange und wird schließlich aus dem Traum geworfen - womit die Hälfte der Gauner schon mal aus Dagoberts Geist geholt wäre.

Mitten in der wildesten Wüste sitzen Donald und Dagobert auf den Gleisen, während die verbliebenen Panzerknacker sich ihnen nähern. Dagobert wünscht sich, er wäre zu Hause, und prompt findet sich Donald im Glasgow des Jahres 1877 wieder. Er macht sich auf die Socken, seinen Onkel zu suchen, und übersieht dabei einen jungen Schuhputzer. Schnell findet er jedoch ein Haus, an dem D. Duck steht und trifft darin eine Mutter sowie ihre kleine Tochter an. Die Frau erzählt ihm, dass Bertelchen draußen beim Schuhe putzen sei. Da fällt es Donald wie Schuppen von den Augen und er bemerkt erst jetzt, wo er sich befindet - und auch, dass das kleine Mädchen, dass ihn so liebevoll zusabbert, seine Mutter Dortel ist. Mit einem freudigen Mama! umarmt er das kleine Kind, was ihrer Mutter gewisse Sorgen bereitet.

Nachdem Dagoberts Vater seinen späteren Enkel aus dem Haus geworfen hat, landet Donald direkt dort, wohin er ohnehin wollte - bei Dagobert, der nicht nur erstaunt ist, Donald anzutreffen, sondern auch feststellen muss, dass er gerade die Schuhe der Panzerknacker wienert (statt die von Straßenarbeiter Burt). Die Gauner haben keine Probleme damit, den jungen Dagobert zu überwältigen. Dieser stopft sich jedoch auf Donalds Geheiß seinen Schuhputzlappen in den Mund, damit er keine weiteren Kombinationen ausplaudern kann.

Donald entdeckt hinter der Straßenecke, in die die Panzerknacker ihn gestoßen haben, etwas. Er ruft Dagobert zu, dass er zur nächsten Polizeiwache laufen wolle und spurtet um die Ecke, einen der Panzerknacker dicht auf den Fersen habend. Genau das hat er gewollt - ein gestelltes Bein später stürzt der Verfolger ins Bodenlose, denn der Traum ist gleich hinter der Straßenecke zu Ende.

Doch der letzte Knacker, der Dagobert weiterhin in der Mangel hat, ist nicht so leicht zu schlagen. Donald bittet also erneut seine Neffen, ihm zu helfen. Irgendwie muss es ihnen gelingen, Dagobert dazu zu bringen, von seiner Goldgräberzeit zu träumen, denn da hätte er sich alleine gegen ein ganzes Dutzend Gauner wehren können. Doch die angeschleppten Piniennadeln und Eiswürfel führen nur dazu, dass der Traumdagobert statt des Lappens plötzlich einen Pinienzapfen im Mund und im wahrsten Sinne des Wortes Eisbeine hat. Erst, als Trick das Straußeneinugget heranschleppt und seinem Großonkel vor die Nase hält, wandelt sich der Traum, und man steht mitten im brennenden Black Jack's Saloon.

Der verbliebene Panzerknacker rennt direkt in Dagobert hinein, der eigentlich Nelly zu Hilfe kommen wollte, während Nelly einem stotternden Seemann begegnet, Donald nämlich. Die Eispfropfen aus dem Feuerwehrschlauch, die im wahren Leben Dagobert abbekommen hat, landen nun am Hinterkopf des Panzerknackers, was ihn zwar schmerzt, aber nicht zu Fall bringt. Während sich Dagobert noch wundert, dass der Traum weitergeht, weil er diesmal nicht vom Eis k.o. geschlagen wurde, schnappt ihn sich der Panzerknacker. Donald spricht seinem Onkel Mut zu, indem er erwähnt, dass der Panzerknacker den König vom Klondyke vor sich sieht, und es wirkt: In einem kurzen, aber heftigen Gefecht wird der Panzerknacker überwältigt und schließlich von Dagobert durch das Fenster des Saloons geworfen - nach draußen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Traumwelt endet außerhalb des Saloons.

Im Gegensatz zum echten Leben treffen Dagobert und Nelly nun wirklich einmal in aller Ruhe aufeinander. So weit bin ich im wahren Leben nie gekommen, seufzt er. Die Beiden halten sich an den Händen, als plötzlich ein Kichern zu hören ist. Donald steht ein wenig abseits von Dagobert und Nelly auf der Bühne des Saloons und betrachtet die Szene. Bertel?, fragt Nelly und zeigt auf einen Hebel am Rande der Bühne. Sicher!, meint er und betätigt den Hebel, wodurch sich eine Falltür auf der Bühne auftut und auch Donald, der letzte Fremdkörper, aus dem Traum verschwindet.

Die Traummaschine wird abgeschaltet und Dagobert der Helm abgenommen. Donalds Neffen schlagen vor, ihren Großonkel aufzuwecken und zu erzählen, was passiert ist, während er geschlafen hat, doch Donald meint, es sei besser, ihn in diesem Traum nicht zu stören. Düsentrieb glaubt, Dagobert sei auf einen riesigen Schatz gestoßen, so wie er lächelt. Donald schiebt alle, die im Schlafzimmer des reichsten Mannes der Welt nichts zu suchen haben, aus dem Raum und meint, dass sein Onkel wirklich einen Schatz gefunden habe. Nach diesem Schatz hat er über fünfzig Jahre lang gesucht.

(Arne Voigtmann)

Kommentar

Über ein halbes Jahr hat es seit der letzten Geschichte gedauert, bis Don Rosas neustes Werk veröffentlicht wurde (und es wird mindestens ein weiteres dreiviertel Jahr vergehen, bis Dons nächste Geschichte erscheint). Doch das Warten hat sich gelohnt.

Während die ersten drei Seiten der Geschichte sich hauptsächlich mit Erklärungen befassen, wie es zu dieser Situation gekommen ist und was man dagegen unternehmen kann (glücklicherweise nicht so langatmig wie in manch anderer Don-Rosa-Story), geht es ab der vierten Seite richtig los. Die Panzerknacker kommen in Dagoberts Träumen an, kurz darauf stößt Donald hinzu und eine Jagd durch insgesamt sieben Kapitel der Sein Leben, seine Milliarden-Reihe beginnt, bei der wir auf viele altbekannte Personen treffen.

Obwohl sich die Hintergrundgags in der Geschichte - wie in letzter Zeit leider üblich - im Rahmen halten, sind die Vordergrundgags dafür umso besser, vor allem der Running Gag, dass die Panzerknacker einfach nicht verstehen können, wieso Dagobert ständig Albträume hat. Worauf er immer verwundert reagiert: Albträume?

Was die Geschichte von den meisten anderen Don Rosa-Geschichten, die als Hauptfigur Dagobert Duck tragen, abhebt, ist die Tatsache, dass sich die Handlung zwar um Dagobert und dessen Träume dreht, dass die eigentlichen Hauptpersonen aber Donald und die Panzerknacker sind, denn im Grunde genommen gehört Dagobert ebenso zum Traum wie sein Pferd Dortel oder Bombie, der Zombie.

Dieser Punkt ist jedoch ein großer Vorteil, denn Donald kommt in Dons Geschichten ja bekanntermaßen oft recht schlecht weg, was diesmal glücklicherweise anders ist.

Natürlich hat Don Rosa wie immer enorm auf Detailgenauigkeit geachtet. So sieht Black Jack's Saloon auch in Dagoberts Traum genauso aus wie damals im wahren Leben, inklusive zerbrochenen Stühlen und Spielkarten, und auch in Glasgow laufen die gleichen Personen (und der gleiche Hund) umher.

Obwohl die Geschichte eine rasante und meist abwechslungsreiche Handlung hat und (auch Dank der daibenzeiher'schen Übersetzung) viele amüsante bis skurrile Szenen bietet, fehlt ihr doch irgendwie das gewisse Etwas, das Geschichten wie Verschwörung der Gauner oder Alles schwer verquer zu etwas wirklich Genialem gemacht hat. Trotz dass die Storyidee nicht schlecht ist, besteht sie doch im Grunde genommen nur daraus, Donald und die Panzerknacker in Szenen aus Lo$ zu versetzen und diese ein wenig durcheinander zu bringen. Dies wurde allerdings konsequent und nahezu perfekt umgesetzt.

Die Storyidee wurde zwar voll ausgereizt, doch das geniale Quäntchen etwas fehlt: 2+

(Arne Voigtmann)

Auftauchende Charaktere:


(T) = Person taucht nur in Dagoberts Träumen auf, John Jacob Astor (T), der Zombie Bombie (T), Burt (T), Dortel (T), Dankrade Duck (T), Dietbert Duck (T), Dortel Duck (T), Daniel Düsentrieb, Dankwart Düsentrieb (T), Daltons (T), Feuerwehrleute (T), Geronimo (T), Helferlein, Frank James (T), Jesse James (T), Kibizer, Nelly - der Stern des Nordens, Panzerknacker (2. Generation), Passagiere der Titanic (T), Straßenräuber (T), Zugpassagier (01) (T), Zugpassagierin (T)

Erwähnte Charaktere:

Hintergrundinfos


Allgemeines

Don Rosa über die Zusatzseite für die zweiteilige Version: Ab jetzt werde ich [für die Multipart-Versionen] immer eine komplette Extraseite anfertigen, die mehr Rückblicke auf das vorherige Kapitel bietet und möglicherweise (aber nicht zwangsläufig) ein paar zusätzliche Gags, um die Seite auszufüllen, enthält. Auf diese Art wird es schwieriger für dumme Verleger, nicht zu bemerken, dass sie diese Seite NICHT benutzen sollen, und selbst wenn sie es tun sollten (und das werden sie!), werden sie weiterhin die komplette Geschichte veröffentlichen und nicht eine halbe Seite an wichtigem Material weglassen. Daher wird die Seite als Einteiler 25, als Zweiteiler 26 Seiten haben. Es wird zwei Seiten 14 geben, A und B.

Don Rosa im Februar 2002: Die wenigen Leute die das Skript schon gesehen haben, meinen, es sei die beste Geschichte, die ich je geschrieben habe... aber wir werden sehen, wie sie wirkt, wenn sie erst einmal gezeichnet ist.

Dons Geschichte basiert lose auf der Grundidee eines französischen Fans namens M. Fahdi.

Ergebnis der Umfrage (Januar - Februar 2003)
Genial!!
30 69,77 %
Gut!
9 20,93 %
Ganz okay.
2 4,65 %
Mäßig.
0 0,00 %
Mies!
1 2,33 %
Murks!!
1 2,33 %
Durchschnitt in Schulnoten: 1,51 Gesamt: 43 100,00 %

Valid HTML 4.01! Valid CSS!

Letzte Änderung am 29.03.2009